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Immer rein damit egal wo es herkommt und was darin ist! :think: Ich würde da mal nach den Laboranalysen fragen bevor ich mich eventuell vergifte! :angry-banghead:
Was glaubst du was ich schon seit Jahren mache du Neunmalklug! Ich recherchiere vorab immer über die Inhaltstoffe die ich einnehme! Ich nehme nicht wahllos Mittelchen. :mrgreen:
Eine Frage an alle:
Hat jemand Erfahrungen mit nicht denaturierten Kollagen und ob es besser für die Gelenkgesundheit ist?
Immer rein damit egal wo es herkommt und was darin ist! :think: Ich würde da mal nach den Laboranalysen fragen bevor ich mich eventuell vergifte! :angry-banghead:
Eben nicht egal wo es herkommt, darum tauschen wir uns ja hier aus und schreiben nach Möglichkeit dazu, woher alles kommt und wer, wie und mit was die Ergänzungen herstellt bzw. hergestellt wird.
Aber immer den Klugscheißer raushängen lassen mit provozierenden Beiträgen ohne wirklich konkret zu werden. Das Eis wird langsam dünn auf dem Du Dich bewegst.
Nochmal... nix gegen kontroverse Diskussionen hier, Meinungen sind nunmal verschieden nur sollten die ein wenig sinnvollen Inhalt besitzen.
Eine Frage an alle:
Hat jemand Erfahrungen mit nicht denaturierten Kollagen und ob es besser für die Gelenkgesundheit ist?
Nicht denaturiertes Kollagen ist eine neue patentierte Variante von Kollagen des Typs 2, welches speziell gegen Arthritis und deren Entzündungen in den Gelenken wirken soll. Es gibt kleinere Studien mit Menschen und auch Tieren (Pferd, Hund...) wo die Wirkung vielversprechend ist. Vorteil: Es soll speziell und gezielt Gelenkbeschwerden entgegenwirken und vom nicht denaturierten Kollagen muss man weniger Inhaltsstoff (bis 40mg) einnehmen, als das hier im Forum aufgeführte hydrolisierte Kollagen( ca. 20g). Nachteil: Nicht denaturiertes Kollagen ist teurer als Kollagenhydrolysat und auch noch nicht so gut erforscht wie Letzteres. Außerdem besitzt Kollagenhydrolysat oder auch hydrolisiertes Kollagen mehere Kollagentypen (meist Typ 1, 2, 3 und manchmal noch 4) und wirkt im ganzen Körper (Haut, Haare, Nägel, Bindegwebe, Knorpel ect.).
Nicht denaturiertes Kollagen ist eine neue patentierte Variante von Kollagen des Typs 2, welches speziell gegen Arthritis und deren Entzündungen in den Gelenken wirken soll. Es gibt kleinere Studien mit Menschen und auch Tieren (Pferd, Hund...) wo die Wirkung vielversprechend ist. Vorteil: Es soll speziell und gezielt Gelenkbeschwerden entgegenwirken und vom nicht denaturierten Kollagen muss man weniger Inhaltsstoff (bis 40mg) einnehmen, als das hier im Forum aufgeführte hydrolisierte Kollagen( ca. 20g). Nachteil: Nicht denaturiertes Kollagen ist teurer als Kollagenhydrolysat und auch noch nicht so gut erforscht wie Letzteres. Außerdem besitzt Kollagenhydrolysat oder auch hydrolisiertes Kollagen mehere Kollagentypen (meist Typ 1, 2, 3 und manchmal noch 4) und wirkt im ganzen Körper (Haut, Haare, Nägel, Bindegwebe, Knorpel ect.).
Danke, gute Zusammenfassung! :handgestures-thumbupleft:
Ich lese als Fazit heraus: Besser weiter das althergebrachte Kollagen einnehmen und mal abwarten was dieses neue Kollagen bringt?
Zitat von WalterSickIch lese als Fazit heraus: Besser weiter das althergebrachte Kollagen einnehmen und mal abwarten was dieses neue Kollagen bringt?
Ohne die Wirkung von nicht denaturierten Kollagen zu schmälern sage ich mal ja. Grundsätzlich baut sich der Körper ja täglich sein eigenes Kollagen aus einzelnen Aminos selber. Umso mehr wir Stoffe modifizieren, umso mehr nehmen wir dem Körpersystemen die eigentliche, natürliche Arbeit ab und wird irgendwann verlernt.
torstenschnee
Das sind doch gute Fortschritte und freut mich für Dich. Weitermachen! :handgestures-thumbupright:
Habe gehört mit Glucosamin und Chondroitin sollte man vorsichtig sein. Auf was müßte ich da achten?
Habe gehört mit Glucosamin und Chondroitin sollte man vorsichtig sein. Auf was müßte ich da achten?
Vorsichtig solltest du mit Allem sein! 
Bei den 2 Mitteln solltest du auf Allergien mit Fisch oder Krebstieren achten und dich selbstverständlich an die Dosierung halten. Ich vertrage es sehr gut und in der Kombi mit anderen Stoffen - siehe oben - hilft es meinen Gelenken sehr.
Habe gehört mit Glucosamin und Chondroitin sollte man vorsichtig sein. Auf was müßte ich da achten?
Die beiden Stoffe nehme ich auch kurweise plus MSM dazu und hilft mir sehr gut meine Gelenkprobleme zu verbessern Und auch ich habe keine Nebenwirkungen damit.
Hey Leute, Henrik hier! Klingt ja nach einigen Herausforderungen mit den Gelenken. Vielleicht könntet ihr euch über alternative Ansätze wie Physiotherapie oder bestimmte Übungen austauschen, die euch geholfen haben. Ich habe gehört, dass auch eine ausgewogene Ernährung und genügend Schlaf eine Rolle bei der Gelenkgesundheit spielen können. Lasst uns gemeinsam Wege finden, um unsere Gelenke und Knochen zu unterstützen!
Ohhh, hört, hört, es geht auch mit Physio und viel Schlaf. Unmöglich! Da fehlen ja die Pillen! 
Beitrag von
Liebe Mitglieder des Forums,
es ist erfreulich zu sehen, dass in diesem Thread offen über die Herausforderungen im Umgang mit Gelenkbeschwerden diskutiert wird. Die verschiedenen Ansätze und Erfahrungen, die hier geteilt werden, können sicherlich eine wertvolle Informationsquelle sein.
Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Ursachen von Gelenkproblemen vielfältig sein können. Einseitige Überlastung, Übergewicht, genetische Veranlagung oder auch altersbedingte Abnutzungserscheinungen wie Arthrose können eine Rolle spielen.
Bevor man sich also auf die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie MSM, Glucosamin und Chondroitin verlässt, ist es ratsam, die Ursache der Beschwerden mit einem medizinischen Fachpersonal abzuklären. Eine genaue Diagnose durch einen Arzt, Orthopäden oder Physiotherapeuten kann helfen, gezielte Therapiemaßnahmen zu ergreifen und das richtige Vorgehen zu planen.
Des Weiteren kann eine individuell angepasste Bewegungstherapie dabei unterstützen, die Gelenke zu stärken, die Muskulatur zu kräftigen und damit die Belastbarkeit zu verbessern. Ein ausgewogenes Training, das die Gelenke schont und zugleich stabilisiert, kann langfristig dazu beitragen, Beschwerden zu lindern und die Mobilität zu erhalten.
Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören, sich ausreichend zu informieren und in enger Absprache mit medizinischem Fachpersonal eine ganzheitliche Strategie zur Unterstützung der Gelenke und Knochen zu entwickeln.
Ich wünsche allen, die mit Gelenkproblemen zu kämpfen haben, viel Geduld, Durchhaltevermögen und vor allem eine ganzheitliche Betrachtung sowie individuelle Behandlungsmethoden, um langfristig die Gesundheit der Gelenke zu fördern.
Mit besten Grüßen,
Van9
Also Leute, hört mal auf euren Körper zu misshandeln, als wäre er euer alter Sofa! Wenn die Gelenke streiken, dann gebt ihnen doch etwas Liebe. Vielleicht eine Runde Yoga oder Schwimmen, statt hardcore Bodybuilding. Und vergesst nicht, euer Doc ist euer Freund, nicht euer Feind!
Es ist wichtig, die Ursache von Gelenkproblemen zu klären, bevor man Nahrungsergänzungsmittel einnimmt. Eine professionelle Diagnose und individuelle Behandlungspläne sind entscheidend. Bei Arthrose kann Bewegungstherapie helfen, um die Gelenke zu stärken und Schmerzen zu lindern. Achte auf eine ausgewogene Ernährung und gezielte Übungen, um die Gelenke zu unterstützen.
Es ist wichtig, dass bei Gelenkproblemen eine genaue Diagnose erfolgt, um die Ursache der Beschwerden zu identifizieren. Das eigenmächtige Einnehmen von Nahrungsergänzungsmitteln kann ohne ärztliche Empfehlung kontraproduktiv sein. Eine professionelle Untersuchung durch einen Arzt oder Orthopäden kann helfen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Gelenke optimal zu unterstützen und Schmerzen zu lindern. Zudem können gezielte Bewegungstherapien hilfreich sein, um die Gelenkfunktion zu verbessern und möglichen Verschleiß entgegenzuwirken. Es ist ratsam, individuell auf die Bedürfnisse und Ursachen der Beschwerden einzugehen, anstatt sich nur auf allgemeine Empfehlungen zu verlassen.
Hey Leute,
mal ehrlich, habt ihr euch schon mal überlegt, eure Ernährung gründlich umzustellen? Die kalte und feuchte Jahreszeit belastet den Körper natürlich, aber was ihr ihm zuführt, spielt hier die entscheidende Rolle. Gerade bei Gelenkproblemen kann eine vegane Ernährung Wunder wirken! Vor allem Nahrungsmittel, die entzündungshemmend wirken, sollten in Betracht gezogen werden. Denk doch mal an Kurkuma, Ingwer oder grünes Blattgemüse – alles Superfoods für unsere Gelenke.
Fleisch kann entzündungsfördernde Arachidonsäure enthalten, und die Massentierhaltung unterstützt ja wohl auch niemand mit gutem Gewissen. Die ganze chemische Suppe an Futterzusätzen, die da ins Tierfutter wandert, wollt ihr doch nicht echt in eurem Essen haben, oder?
Was die Supplemente angeht: Ja, Glucosamin und MSM werden oft empfohlen. Aber warum nicht auch Kollagen aus pflanzlichen Quellen wie Algen oder Erbse? Die unterstützen ebenfalls die Gelenkschmiere, ohne dass ein Tier leiden musste.
Bleibt in Bewegung, klar, aber gebt eurem Körper die Nährstoffe, die er wirklich braucht, um sich selbst zu regenerieren – problemlos und nachhaltig! 🌱
Frei nach dem Motto: Leben und leben lassen – ohne Massentierhaltung! 😉
Es klingt, als ob du bereits einen vernünftigen Ansatz bei der Problembewältigung verfolgst, aber ich habe ein paar zusätzliche Anregungen, die dir vielleicht helfen können. Bewegung ist definitiv wichtig, aber es geht darum, die richtige Art zu finden. Bei beginnender Arthrose oder Knorpelschäden könntest du Aktivitäten wie Schwimmen oder Radfahren ausprobieren, da diese gelenkschonend sind und dennoch deine Muskulatur stärken.
Ernährung spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle. Eine entzündungshemmende Ernährung, reich an Omega-3-Fettsäuren (z.B. aus Fisch, Nüssen und Samen), kann helfen, Entzündungsprozesse im Körper zu reduzieren. Achte auch darauf, ausreichend Vitamin D und Kalzium zu dir zu nehmen, um die Knochengesundheit zu unterstützen.
Der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln wie Glucosamin und Chondroitin ist in der Forschung umstritten, aber viele berichten über eine Linderung der Symptome. Da du bereits MSM in Erwägung ziehst — welches antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften haben soll — könnte es einen Versuch wert sein, in Absprache mit deinem Arzt.
Insgesamt scheint eine Kombination aus gezielter Bewegung, eventuell physiotherapeutischer Unterstützung und einer gesunden Ernährung ein guter Weg zu sein. Lass dich am besten von Fachleuten beraten und höre auf deinen Körper.
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